Der Herbst bringt uns bunte Blätter, frische Luft und sinkende Temperaturen. Doch wann ist eigentlich der richtige Zeitpunkt, um die Heizung einzuschalten? Viele versuchen, die Heizperiode so lange wie möglich hinauszuzögern, vor allem seit die Heizkosten in die Höhe geschossen sind. Aber ist das wirklich eine clevere Strategie? Wir erklären, warum das nicht die beste Idee ist und worauf Du beim Heizen im Herbst achten solltest.
Längeres Zögern kann teurer werden – und zwar nicht nur auf der Heizrechnung
Es mag verlockend klingen: Die Heizung einfach noch ein paar Wochen länger ausgeschaltet lassen, um Energiekosten zu sparen. Dein Verbrauch sinkt dadurch tatsächlich, aber auf lange Sicht riskierst Du Schäden am Haus. Wenn die Räume zu sehr auskühlen, steigt die Luftfeuchtigkeit, und das kann zu Kondenswasser an Wänden, Fensterrahmen und Möbeln führen. Der schlimmste Feind dabei? Schimmel. Einmal in den Wänden, ist er schwer zu beseitigen und verursacht nicht nur hohe Sanierungskosten, sondern auch Gesundheitsprobleme.